Niki und Hendrik treffen Danielle de Picciotto und Alexander Hacke aka hackedepicciotto.




„Naja, also ich bin jetzt nicht mehr bei Einstürzenden Neubauten und so, sondern ich bin jetzt frei. – So ist es, wir sind jetzt frei.“
…ist unser erweiterter Podcast aus dem Umfeld der Redaktion von SooperRadio.
Dieser Beitrag ist hauptsächlich ein Interview.
Niki und Hendrik treffen Danielle de Picciotto und Alexander Hacke aka hackedepicciotto.




„Naja, also ich bin jetzt nicht mehr bei Einstürzenden Neubauten und so, sondern ich bin jetzt frei. – So ist es, wir sind jetzt frei.“
Gene spricht mit Jason von Instruō aus Glasgow. Sie zeigen ein kompaktes semi-modulares System – direkte Kontrolle, erweiterbar durch eigene Software.
„Ich glaube, dass diejenigen, die Euro-Rack verwenden, es möglicherweise auf eine sehr spezifische Weise nutzen oder eine andere Zielgruppe oder Philosophie als Musiker haben.“
Gene spricht mit dem Instrument Designer Tatsuya Takahashi von Korg Berlin. Er ist dieses Jahr zurück und präsentiert sein erstes Produkt: phase8.

„Darf ich kurz erklären, was es ist? – Oh, das würde schön sein.“
Interview mit dem Künstler Scott Myles aus Glasgow über sein Projekt »Instrument for the people of Glasgow«.
„Ich bin zurückgekehrt, um meinen Dank auszudrücken. – Er ist hier, um seine Dankbarkeit zu zeigen. Er hat etwa 85 Module gestiftet bekommen, die in einem großen Instrument in einem Museum ausgestellt werden, als eine Art soziale Skulptur.“
Niki spricht mit Michael Soltau und Andi vom Synthesizer Museum Berlin. Die Ausstellung zeigt über 50 seltene Synthesizer-Modelle, von frühen Analoggeräten bis hin zu digitalen Klassikern. Eine Zeitreise durch die Entwicklung der elektronischen Musik und ihrer Instrumente und ist bespielbar.




„Ihr seid bestimmt schon immer Dauergäste auf der Superbooth, oder? – Naja, ich bin eigentlich später hingekommen. Ich glaube, das erste Mal vor vier Jahren muss ich ehrlich gestehen. – Was? – Obwohl ich Synthesizer seit 40 Jahren sammle, aber ich habe es immer nur aus der Ferne erlebt. Ehrlich gesagt.“