Interview: Jessica Kert eine Künstlerin

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Interview: Jessica Kert eine Künstlerin
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Jessica Kert ist eine Modularsynthesizer-Expertin, die in den letzten Jahren weltweit für ihren komplexen, psychedelisch angehauchten und düsteren Techno-Stil auf Labels wie Detroit Underground, Atmophile Electronics und Associated Paraboloid bekannt geworden ist. Zusätzlich zu ihrer regelmäßigen Arbeit in der Berliner Synthie-Hochburg SchneidersLaden macht Jessica auch viele Workshops, die sich ausschließlich an die FLINTA-Community richten.

„Ich besorg mir auch noch einen Puschel. — Ja, das ist, glaube ich, besser. — Ich dachte es geht Puschel-Loose dieses Jahr. — Nee, kannst du vergessen. Outdoor ohne Puschel ist nichts. Sagt dir die erfahrene Field Recordistin so. No way. Never ohne Puschel.“

Interview: Michael Kemp von Bleeps ünd Bloops

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Interview: Michael Kemp von Bleeps ünd Bloops
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Mit „Bleeps ünd Bloops“ zur Sooperbooth. Fahrradbesitzerinnen trafen sich im Treptower Park, befestigen kleine Synthesizer und andere Klanginstrumente an ihre Fahrräder und fuhren gemeinsam zum FEZ-Berlin in Oberschöneweide, wo die Superboorh-Synthesizer-Convention statt findet. Unterwegs konnte einer Schar Fahrräder gelauscht werden, die seltsame Geräusche von sich geben, während sie sich durch den Raum bewegen. Die Töne kommen und gehen, spiegeln sich auf Oberflächen, hallen unter Brücken wider und bewegen sich um unsere Köpfe. Mit dabei das BLOOPERNET, ein drahtloses Beat-Sync-System für Fahrräder, um seine Synthesizer mit der Fahrt synchronisieren zu können.

„Es hängt von deiner Fähigkeit ab. Ich kann meine Fähigkeit mit einem Powerbank vollkommen ausbauen. — Oh, super! — Wir haben vorhin über KOMA Elektronik gesprochen. Man kann sogar eine 9-Volt-Batterie mitnehmen.“

Interview: Tom Isaacs von MIDI3D

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Interview: Tom Isaacs von MIDI3D
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Tom Isaacs von MIDI3D hat einen kameralosen Motion-Capture-Handschuh, der MIDI-Daten an alle möglichen MIDI-kompatiblen Geräte übertragen kann, so dass elektronische Musik auf eine völlig neue Art und Weise bespielt werden kann. Mit einer Plug-and-Play-Designphilosophie (einschließlich OSC-Unterstützung) ist MIDI3D eine Entwicklung im Bereich bewegungsgesteuerter Musikgeräte seit dem Theremin.

„Das ist interessant. Also, du kreierst also drei Kontrollsignale, wenn ich das richtig verstehe? — Viel mehr als drei. Also, ja, du hast XYZ, aber du hast auch ein Sensor auf deinem Arm.“

Interview: Susanna Friday von Koma Elektronik

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Interview: Susanna Friday von Koma Elektronik
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Susanna aus Prag stellt Sachen vor. Zum Beispiel Sachen von KOMA Elektronik die es seit 2010 in Berlin gibt. Man kennt sie, weil sie Musikelektronik designen und produzieren. Zum Beispiel das Field Kit, den Komplex Sequenzer oder den Kommander. Und jetzt den Chromaplane Electromagnetic Synth.

„Genau, ich bin auch aus Prag. Und was soll es jetzt in Deutsch, in Englisch wechseln? — Okay, yes.“

Interview: Nori Ubukata von Theresyn

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Interview: Nori Ubukata von Theresyn
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Nori im Interview mit seinem Theresyn OSC der auch ein VCO-Signal mischen kann. Pulse (variable Breite), Saw, Triangle mit variablem Oberton, Noise, LPF, BPF, Notch, HPF mit Resonanz, EG, Amp und Tonhöhenmodulation, alles da. Sympathetische Streicher mit Jawari-Brücke inspiriert von indischen Instrumenten. Es gibt auch einen „Les DiffuYUseurs“, einen Simulator des Ondes Martenot Lautsprechersystems.

„Ich hoffe, ich habe es richtig ausgesprochen. — Ja, du hast es perfekt ausgesprochen. — Und Sie haben ein ganz besonderes Gerät. Vielleicht möchten Sie uns ein wenig darüber erzählen.“