Unsere Radiosendung auf Radio Woltersdorf gibts ja auch noch.
Hier gehts um elektronische Klänge, ihre Entstehung und die Werkzeuge die man dafür verwenden kann. Mit Studiogästen, Musik und meistens auf deutsch.
SooperRadio, endlich mal wieder live aus dem Studio.
Für die Ausgabe 28 haben wir Herr Schneider ins Studio eingeladen, um über seine neue Platte zu sprechen und über seinen Besuch letzte Woche auf der Modular Commune Veranstaltung in Beijing.
Wie immer mit experimenteller, musikalischer Begleitung.
Ja, was sollen wir sagen, wir wollten unsere ganzen Interviews, die wir seit fünf Jahren auf der Superbooth führen, senden und nachbearbeiten, nicht auf unseren Festplatten vergammeln lassen. Daneben gibt es auch viele Fotos, u.a.
Deswegen erstmal als Schnellstart diesen kleinen Podcast. Es wird noch mehr folgen, was sich so seit 2021 angesammelt hat.
Sooperradio: Der Plan 2025
Wir bedanken uns bei allen die das ermöglicht haben.
Interview: dBs Institute of Sound & Digital Technologies
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Wir haben eine unermüdliche Mission, kreative Menschen zu stärken, indem wir die Erfahrung, Ausbildung und Möglichkeiten bieten, die für ein Leben in der Kreativwirtschaft erforderlich sind.
dBs Institute 2025
dBs Institute 2025
„Die Zeit rennt. — Unglaublich. — Wie eine Fliege, sie fliegt davon.“
True Cuckoo ist das Künstler‑Pseudonym von Andreas Paleologos, einem norwegischen Musik- und Synthesizer‑Produzenten. Er ist bekannt für seine atmosphärischen, spielerisch‑nostalgischen Klanglandschaften, die stark von Videospiel-Soundtracks der 80er und 90er Jahre beeinflusst sind, insbesondere Mega Drive und Super Nintendo.
True Cuckoo 2025
True Cuckoo 2025
True Cuckoo 2025
True Cuckoo 2025
„Soll ich vielleicht noch eine Song von dir spielen? — Ja, sicher.“
Kurt Dahlke setzt sich einfach mit Michael Beckmann in unserem mobilen Studio hin und die beiden reden über früher und Scores im Filmgeschäft.
Michael Beckmann 2025
Michael Beckmann 2025
Kurt Dahlke 2025
„Ich habe das dann irgendwie auf einen Vierspur-Rekorder aufgenommen. Und dann hab ich, ich glaub, der hieß Roland M50, da konnte man so Diskette reinstecken und Sequenzen aufzeichnen, gearbeitet. Und da hab ich Stücke neu arrangiert, und dann hab ich noch eine Yamaha DX21 gekauft. Aber ich hab dann tatsächlich, als ich angefangen hab mit Filmmusik, habe ich so viel wie möglich dann aus der Box gemacht. Leider.“
